Ila Marx und Carla Grundhoff hatten die Idee: „Wir haben oft das Gefühl, dass wir hier in Deutschland wie im Paradies leben, wenn wir sehen, wie Millionen Menschen, vor allem aber Kinder und Jugendliche, unter dem Mangel an einfachen Lebensgütern oder in schlimmen sozialen Verhältnissen leiden müssen. Deshalb: Wir wollten etwas tun, aber nicht in die Anonymität irgendeiner Hilfsorganisation Geld spenden, sondern etwas für uns Greifbares machen, etwas, das uns persönlich wichtig ist und am Herzen liegt.“

Aus dieser Idee entstand unser Verein menschensKINDER tut was!
Wir setzen uns für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein, indem wir ihnen durch vielfältige Projekte und Angebote Unterstützung, Bildung und Chancen für eine bessere Zukunft bieten.

Ein Kind hat eine unantastbare Würde und deshalb ein Recht auf eine glückliche Kindheit. Es konnte nicht entscheiden, ob es geboren werden wollte, aber einmal hier, hat es Anspruch darauf, vom ersten Moment an als Mensch erwünscht zu sein. Es braucht liebevolle Fürsorge, Wohlbefinden, fröhliches Spielen und spielerisches Lernen. Doch leider gibt es weltweit viel zu viele unglückliche Kinder, die in unwürdigen Verhältnissen leiden. Unglück bedeutet hier nicht nur Traurigkeit, sondern das ständige, hoffnungslose Existieren unter schlechten Bedingungen. Doch statt zu verzweifeln, sollten wir handeln, denn der Wille, unglücklichen Kindern zu helfen, kennt keine Grenzen.